Kindergarten 40 Nachlese

Beim 40-jährigen Jubiläum kann man sich ruhig etwas Zeit lassen. Der Kindergarten Waldwichtel hat uns jetzt noch einen Text und einige Bilder von der Feier am 13. September übermittelt, die wir gerne aus Chronistenpflicht hier noch veröffentlichen, auch wenn es schon einige Bilder gab.

„Allen Grund zum Feiern hatten die Kleinen und Großen der Kindertageseinrichtung „Waldwichtel“ aus Woffelsbach. Mit vielen Attraktionen begingen sie gemeinsam das 40-jährige Bestehen ihres Kindergartens. Den Besuchern bot sich ein buntes Programm von Kinderschminken und dem Mitmachzirkus „Gioco“ über beschwingte Musik ,dargeboten von den Musikern der „Rurseeklänge“, sowie Tanz- und Gesangseinlagen der Kindergartenkinder. Für das leibliche Wohl sorgte die von Eltern organisierte Caféteria mit Kaffee, Kuchen und Bockwurst mit Brötchen.

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Eröffnung

Gemeinsam eröffneten Susanne Färber als Verbundsleitung und Angelika Lutterbach als Pädagogische Leitung das Fest und begrüßten in Ihrer Ansprache Vertreter der Städteregion Aachen, den stellvertretenden Bürgermeister von Simmerath Bernd Goffart und alle anwesenden Gäste. In ihrer Rede zeigte Angelika Lutterbach, die selber seit 25 Jahren in dem Kindergarten tätig ist, noch einmal die Geschichte der Einrichtung auf.

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Historie

Es waren „bewegende und ereignisreiche Zeiten“ von denen sie in ihrem Rückblick berichtete. Neben dem Trägerwechsel 1993 von der Gemeinde Simmerath zur heutigen Städteregion Aachen, gab es auch schwere Zeiten für die Kita, in denen die weitere Existenz unsicher war. Nach der positiven Wende, erfolgte 2011eine bauliche Vergrößerung, welche das Gebäude in neuem Glanz erschienen ließ. Bis heute hat sich diese räumliche Veränderung als durchweg positiv erwiesen und der Kindergarten bietet Platz für 20 Kinder im Alter von 0,4 bis 6 Jahren.

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Bürgermeister Goffart

Bernd Goffart bezeichnete in seiner Ansprache die Kita als „festen Bestandteil des Ortes, der nicht wegzudenken sei“ und bedankte sich bei allen Beteiligten für die qualitativ gute und aktive Arbeit. Begleitet vom Rhythmus der „Rurseeklänge“ und dem tolpatschigen Auftritt des Clowns, nahm das Fest einen geselligen und stimmungsvollen Verlauf.“

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