Eifelpraxis geht weiter

In Woffelsbach ist gestern die vorläufig letzte Klappe für die Aufnahmen zur ARD-Reihe „Die Eifelpraxis“ gefallen.
Eindeutiger Hinweis hierfür ist u. a. das KFZ-Kennzeichen des Wagens, mit der die Hauptdarstellerin Rebecca Immanuel (alias Vera Mundt) sich durch die Eifel bewegt. In der Sendung trägt der Ford Mondeo natürlich ein MON-Kennzeichen, in der Realität ist der Wagen in Sachsen-Anhalt in Halle gemeldet.

In den vergangenen drei Wochen hat die Filmgesellschaft UFA-Fiction die bisher drei erfolgreichen Sendungen aus 2015/2016 um zwei weitere Folgen ausgedehnt. Die Aufnahmen zum Feuerwerk am „Kleinen Seehof“ wurden von vielen Zuschauern begleitet. Nicht nur das Feuerwerk, sondern auch die Illumination rund um den Drehort am See waren sehenswert

Abschließende Aufnahmen werden im Herbst diesen Jahres abgedreht – auch wieder in Woffelsbach. Für 2018 sind weitere Dreharbeiten in unserem schönen Ort vorgesehen, so ein Mitarbeiter des Filmteams.

Wir können uns auf zwei neue Folgen freuen.

  • Eine Frage des Muts: Vera möchte der jungen Eifel-Rangerin Hanna helfen, die sich vor einer dringenden Operation drücken möchte. Weil Vera einen Hausbesuch ansetzt, wird nicht bemerkt, dass eine alleinstehende Rentnerin in der Nacht gestürzt ist und dringend Hilfe benötigt. Dr. Chris Wegner reicht es jetzt. Entweder Vera hält sich an seine Vorgaben, oder er kündigt ihr. Um ihren Chef von der Idee abzubringen, muss Vera über ihren Schatten springen.
  • Gebrochene Herzen: Ein ganzer Tag für einen Patienten. Was wie Luxus klingt, wird für Vera zur Belastungsprobe. Denn ihr Patient, ein pensionierter Polizist, lässt Veras Auto wegen einer Nichtigkeit abschleppen und schließlich sogar aus dem Verkehr ziehen. Vera hilft dem Einzelgänger trotzdem. Der leidet am lebensgefährlichen „Broken Heart“-Syndrom … Chris macht sich derweil Sorgen, dass Vera sich für Henning entscheiden könnte.

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