Seit zwei Tagen schneit es nun, ununterbrochen. Mal etwas mehr, mal etwas weniger. Mal in dicken, mal in dünnen Flocken. Zwar sind es noch keine 20 cm, aber nach dem verhangenen Himmel (und der Wettervorhersage auch auf unserer Seite) zu urteilen wird es vorerst nicht aufhören. Autos haben es hier und da schon schwer und Grundstückseigner müssen schippen oder fahren mit ihren Schneeräumern stolz durch die Gegend.
Eines aber ist beeindruckend. Die Tiernatur rückt dem Dorf näher. Heute Nacht lief auf der Straße vor dem Haus ein Reh entlang und machte sich anschließend wieder in den Wald. Leider konnte der Chronist davon kein Foto schießen.